Dr. Hamer, der für seine Forschungsarbeit lange Jahre inhaftiert war, hat in seinen Forschungen entdeckt, dass jede "Krankheit" nach einem stereotypen Schema ablauft.
Wenn der Mensch sich auf Grund seiner inneren Einstellung eine Situation schafft, die seine Seele braucht, um aus ihrem festgehangenem Denkschema herauszuwachsen, die für sie schockierend sein kann. Hamer nennt das ein DHS ( Dirk-Hamer-Syndrom).
Dieses DHS bewirkt ein sinnvolles biologisches Sonderprogramm, das gleichzeitig sowohl in der Psyche, in den Organen und im Gehirn versucht, den Schock und den damit entstehenden Konflikt auszugleichen.
Sobald der Konflikt gelöst ist, also die Dauerkonfliktphase beendet wird, geht der Mensch in Heilung. (
PCL1 und PCL2-Phase). Dazwischen gibt es eine
epileptische Krise. In der Schockphase bewirkt das Erlebnis einen "Einschlag" im Gehirn, der über das CT oder MRT als schießscheibenförmige Signatur sichtbar ist. Es wird sozusagen das Gehirn an einer ganz bestimmten Stelle, die dem Schock und Konflikt archetypisch ist, eingedellt, wie bei einer leeren Getränkedose, wenn man auf das Blech drückt.
In der ersten PCL Phase baut der Leib eine Art Narbengewebe, die Glia über dem Einschlag aus, um ihn wie in einer Modellierung wieder auszugleichen. Dieses Bindegewebe des Gehirns füllt sich mit Wasser, das als Stabilisator dient. Wenn es fest genug ist, dann muss das Wasser wieder ausgedrückt werden, dafür dient die epileptische Krise. Dabei kommt dem Klienten alle Ereignisse seiner Schocksituation nochmals ins Bewusstsein und er hat einen epileptischen Anfall, der aber, sobald erkannt und erwartet, vorübergeht mit der Folge, dass der Leib danach entspannter ist.
Weiterentwickelung 2
Dr. Hamers Schwerpunkt war die Arbeit an einem DHS und einem Einschlag. Wenn der Mensch aber mehrere Einschläge gleichzeitig oder auch unmittelbar hintereinander hat, dann steht er in einem Multikonflikt, was die Ursache von Behinderungen aller Art , aber auch "unheibarer Krankheiten" wie ALS, Alsheimer, MS, Spastik, Parkinson usw, ist.
Ich habe durch das Studium der Arbeit von Dr. Hamer verstanden, dass ich bei meiner Massagetechnik gerade über die Reflektionspunkte an den Gliedmaßen die Einschläge im Kopf re-stimulieren kann, um somit die damit in Zusammenhang stehenden Konflikte in Auflösung zu bringen.
Technik

Die Ki-Pulsing-Metamorphosis ist primär eine Behandlung von Reflektionsfelder oder -Punkten am Fuss, an der Hand und am Kopf. Diese Arbeit steht in Verbindung mit der Heilraum-Gestaltung und einem Entgiftungsprozess, der mit verschiedenen Werkzeugen wie z.B. das Helle-Wasser-System, die Vulkanübung und einiges mehr, das ich noch beschreiben will, unterstützt wird.
In einer entspannten Atmosphäre wird der Klient, der in alle Phasen seiner Heilung eingeweiht ist, vom Praktiker in der ersten Phase an den Füßen behandelt. Dabei werden hintereinander jeweils zwei Reflexpunkte an beiden Füßen in einer Sitzung abgearbeitet, jeweils zirka sechs Minuten lang.
Dann geht der Prozess von alleine in Gang und die entsprechenden Einschläge im Kopf erleben einen Entgiftungsprozess, der von Freunden und der Supervision des Praktikers begleitet wird. Ist das Wasserpotential durch ausreichende Epi-Krisen befreit, dann wird weiter an den Punkten gearbeitet. Die Dauer des zyklischen Prozesses ist abhängig von der Anzahl der vorhandenen Einschlägen.